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Der Theoriekurs zum beschränkten Luftfahrerschein (A - Schein) vermittelt das Basiswissen, um das Drachenfliegen sicher und erfolgreich durchführen zu können,

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Drachenfliegen bietet gegenüber Gleitschirmfliegen ein viel größeres Wetterfenster, indem sicher gestartet und geflogen werden kann. Vereinfachte Umschulung für Paraglider ...


wie schnell geht es?

A-Schein für Drachen an 12 Flugtagen in 3 Wochen

Pilots prepairing for take off
Pilots prepairing for take off
Jan Wende und Micha Brümmel bei ihren Startvorbereitungen, im Hintergrund ihre "Maschinen". .

Das Interesse und der Wunsch, irgendwann mal wirklich selbst zu fliegen bestand bei mir schon immer. Mein Glück war wahrscheinlich, dass ich, als ich vor drei Jahren in einem Betrieb im Hamburger Hafen anfing zu arbeiten, zwei Typen kennen lernte, die schon seit Jahren Drachenfliegen. Ihr Eindruck, mich als Drachenflieger rekrutieren zu können und mein Interesse am Fliegen ergaben einen regen Informationsfluss. Dieser brachte mich der Sache immer näher.

Aber das wohl Entscheidendste, dass ich den Schritt machte, war die “neue” UL- Schlepp-Tandem-Ausbildung von Rudi Aumer, die einem Schüler die ganze langwierige Übungshang-Geschichte und eine Menge Zeit sparen kann. Ich wollte nicht unbedingt meine nächsten drei Jahresurlaube für den Übungshang “opfern“ und suchte deshalb nach einer effizienteren Lösung. Und fand eben diese.

Also informierte ich mich erstmal im Internet über Ablauf und Kosten und telefonierte dann mit Rudi Aumer’s Flugschule. Die nette Dame am anderen Ende der Leitung verwies mich an Andreas Ernst Becker, der das gleiche Ausbildungs- System bietet, und weil ich aus Hamburg käme, das ja auch noch viel näher wäre, wie sie mir erklärte. Also rief ich Andreas Becker an (das war im Oktober).


Am Telefon erklärte er mir wie, wann, was möglich wäre. Z.B. die Anzahl der Pflicht- Ausbildungsflüge im Doppelsitzer (Tandemdrachen) und die der Pflicht-Alleinflüge, wie viele Flüge man, bei guter Verfassung, am Tag machen kann, und natürlich einiges was den Faktor Wetter angeht. Ich war voll mit Info und versprach, mich Anfang des nächsten Jahres wieder zu melden. Denn es war ja bereits Herbst und der Winter stand vor der Tür. Mit diesen Informationen machte ich mich Ende des Jahres daran, meinen Urlaub für das kommende Jahr zu planen und auf das Fliegen abzustimmen.

Von nun an war ich Feuer und Flamme für den Kram.
Ich wollte so früh wie möglich damit anfangen und auch möglichst schnell den von mir heiß begehrten A-Schein in der Tasche haben. Also befand ich für mich den April als gut, um mit der Schulung zu beginnen (von Andreas Becker als wohl so ziemlich frühst möglicher Termin für eine durchgehende Schulung akzeptiert).

Also legte ich mir drei Wochen Urlaub in den April. So, der Anfang war gemacht. Der Urlaub geplant und die Termine mit Andreas abgestimmt. Jetzt galt es Hoffen auf gutes Wetter im April.

Drachenflugschüler, vom Tandemflieger bis zum UL-Schleppkursteilnehmer. Photo: Andreas Becker

April - Start der Flugsaison

Der Winter war vorbei und der April gekommen, ich wartete auf meinen ersten Urlaubstag

Montag 11. April *Anreisetag und 1. Flugtag*

Der Tag war endlich da.
Morgens gegen 8 Uhr (natürlich eine Stunde zu spät) machte ich mich ziemlich müde von der vorangegangenen Nachtschicht-Woche aus Hamburg auf den Weg nach Altes Lager bei Berlin.
Es war wie gehofft Superwetter und die Fahrt fast problemlos. (Was sind schon 50 km, wenn man sich verfahren hat.)
Eigentlich dachte ich, weil ich erst gegen 13.30 Uhr angekommen war und noch die Pension im Dorf hätte beziehen wollen, dass an diesen Tag nichts mehr “passieren“ wird, aber da war Andreas anderer Meinung und wir bereiteten, nach einem kurzem Gespräch und Kennen lernen, alles für meinen ersten “Passagierflug” mit dem DOSI vor.
Es sollte ein entspannter Passagier-Flug werden, damit ich mal einen Eindruck von der Sache bekommen konnte, auf die ich mich da eingelassen hatte.

Der Flugplatz schien nahezu perfekt für diese Art der Ausbildung. Ein XXL- Areal mit langer Geschichte und einer ebensolchen Start- bzw. Landebahn. Ein riesiges Gelände mit großen freien Grünflächen. Die alten Flugzeug- Shelter werden als “Drachen Garage” und Werkstätten genutzt oder sind privat vermietet.

Nach kurzer Vorbereitung stand ich nun also doch noch an diesem Tag auf der Startbahn und zog mir, etwas aufgeregt, und unter Anleitung von Andreas das DOSI Gurtzeug an. Innerlich gespannt fragte ich mich, wie das wohl wird. Dann kurze Einweisung, wo festhalten, wo NICHT, wo ist die Rettung UND wenn ich kotzen müsste, sollte ich doch bitte den Kopf nach rechts drehen.
Jo, alles gepeilt, kann losgehen.

Der UL-Trike-Pilot (Peter Schühle) startete den Motor, zog das Seil langsam stramm und gab das Zeichen, dass er startklar sei. Andreas gab ebenfalls das Zeichen zur Startbereitschaft und es ging los. “Vollgas” und wir rollten die “28” Richtung WEST.

Ich fand es ging schnell, schneller als ich mir vorgestellt hatte und der Drachen hob ab. Sekunden später hob auch das UL ab und der Schleppverband stieg in die Höhe. Es war gar nicht so wackelig wie ich es mir vorgestellt hatte, nein es war ruhig und total geil.

Wir kreisten über dem Platz in die Höhe bis zur Ausklinkhöhe von 700 Metern. Nach dem Ausklinken zog Andreas Kreise übern Platz und erzählte mir irgendetwas. Ich kann mich aber ehrlich gesagt nicht mehr daran erinnern was, denn ich war fasziniert von dem Fluggefühl, der Sicht und der Ruhe.

Langsam wurden Gebäude und Gegenstände an der Erde wieder größer und der Erdboden kam näher. -Landevolte-: In Bodennähe war es etwas “blubbrig“ (turbulent) und in ca. 5m über Grund gab es dann noch mal “kräftig einen auf die Mütze”, wir sackten durch und setzten etwas unsanft auf, aber die Erde hatte mich wieder. So machten wir am ersten Tag noch drei Flüge. Bei denen ich dann unten im Gurtzeug hing und schon, mal mehr, mal weniger, steuerte.

3 Tage *Tandem-Drachenfliegen*

Die nächsten drei Tage liefen nach dem gleichem Muster ab: Wir trafen uns zu einer mit meinen Urlaub eher nicht vereinbaren Zeit, kurz nach Sonnenaufgang, flogen mit dem Tandem bis ca. 10 Uhr. Dann wurde es für mich als Anfänger zu thermisch und ich musste bis zum Abend und auf ruhigere Luft warten. Am Abend flogen wir bis kurz vor Sonnenuntergang und setzten uns nach den nötigen Aufräumarbeiten bei einem Bier zusammen.

Donnerstag 14. April *Erster Allein Flug*

Schon gestern hatten Andreas und Peter (der UL-Pilot) gesagt, dass dann heute wohl mein erster Alleinflug anstehen würde. Entsprechend unruhig war meine Nacht.
Es war so weit.
Ich hatte die nötigen 10 Doppelsitzerflüge in den letzten drei Tagen hinter mich gebracht. Zusätzlich hatte ich heute morgen einen Seilriss, beim Start, in 40m Höhe erlebt und mir noch einen extra DOSI Flug, auf nur 350m zum nochmaligen Üben von Start und Landung gegönnt als Andreas und Peter meinten, “Du könntest jetzt Deinen ersten Alleinflug machen.”
Ich war aufgeregt und dachte, das ging ja schnell, denn schließlich war ich am Montag noch als “Fußgänger” hierher gekommen und heute am Donnerstag, also am vierten Tag, machte ich mich schon fertig für meinen ersten Alleinflug. Aber ich war auch hochmotiviert und wollte ihn jetzt auch machen.
Es war das perfekte Wetter und wir sprachen noch einmal alles durch.

Ich stieg in das Gurtzeug, legte das Head- set an, Helm ….usw.

Nach allen Vorbereitungen kam der schon gewohnte Startablauf.
Es ging los, der UL-Pilot gab Vollgas, nach nur wenigen Metern kam über Funk der Befehl ’’Loslassen’’ von Andreas (und zwar das Halteseil vom Startwagen).
In Bruchteilen von Sekunden konnte ich das nicht glauben, was jetzt schon??, denn mit dem DOSI dauerte es viel länger bis wir abhoben, und ließ dann doch los. Bischen spät, ich schoss schnell hoch aber nur ein wenig “ziehen” und die Höhe war korrigiert.
Das Trike hob kurz nach mir ab und auf einmal war ich überhaupt nicht mehr aufgeregt, der Drachen machte gutmütig das, was ich wollte und flog wie’n alter Pappkarton, von selbst ohne große Anstrengung, hinter dem UL her. Auf 500 Metern Höhe gab Peter (der UL-Pilot) das Zeichen zum Ausklinken. Am Anfang kam es schon mal vor, dass ich das Zeichen verpennte, aber diesmal klinkte ich sofort und drehte, wie üblich, rechts weg. Danach das letzte Seilende von der Schlepphilfe aufwickeln und als Zeichen an Andreas, dass ich genau das gemacht hab, flog ich wie vorher besprochen eine Linkskurve. Also, alles relativ unkompliziert.

Was für ein geiler Tag!!!

Funkbetreuung
Funkbetreuung
von Jan Wende beim 1. Alleinflug. Aufnahme 14. April 17:24.

Die Flüge im DOSI vorher waren schon “cool” gewesen, aber das jetzt war der echte Hammer.
Dann die Stimme von Andreas im Ohr: “bisschen spät losgelassen aber sonst in Ordnung. Lass ihn fliegen und genieß’ den Ausblick“, sagte er.
Dann kamen Anweisungen, Flieg ma n’Kreis, mach ma n’Stall, jetzt zur Position, Gegenanflug, Queranflug, Endanflug……usw.

Die erste eigene Landung kam immer näher: liegend versteht sich. Andreas betete mich regelrecht runter. Der Boden kam mir mit großen Schritten entgegen. Höhe weg ziehen…, bisschen drücken, jaah Bodenberührung, Ausrollen, Ende. Irre, voll der Hammer, ich war unten….!! und wollte gleich wieder hoch. Es macht wahnsinnigen Spaß.

An diesem Tag flog ich noch einmal (ab jetzt nur noch alleine, versteht sich) und dann gab’s die von den anderen wohl mehr, aber von mir auch sehnlichst erwartete und übliche Kiste Bier für den ersten Alleinflug.
Was für ein geiler Tag!!!

In den nächsten beiden Tagen ging es richtig schnell voran: Ich flog meist 5-mal am Tag, morgens und abends, dazwischen war Theorie angesagt. Ich machte Aufrichte-Übungen in der Luft und die erste “stehende Landung”. Die missglückte und ich hatte, wie viele andere Drachenflieger auch, “grüne Knie”. Doch schon der zweite Versuch sah besser aus und ich stand tatsächlich nach der Landung (mehr oder weniger). Das ging dann ab jetzt, mal besser, mal schlechter aber von nun an wurde “stehend” gelandet.

UL-Schlepp-Theorieunterricht

Mittags Theorieunterricht, bei gutem Wetter natürlich im Freien: die Runde von links beginnend: Andreas, Micha Beckmann, Jan Wende, Thommy Wendt, Frank Jünger, Henric Volkmann, Annette Carstensen und Olaf Ließ. Aufnahme Uwe Schmidt.

Sonntag 17. April *UL-Schlepp Theorieprüfung*

Heute starker Nordwind, keine Schulung. Aber gegen Mittag machte ich zusammen mit einer Gruppe Drachenflieger, die aus verschiedenen Teilen Deutschlands angereist waren, die UL-Schlepp-Theorieprüfung. Und am Nachmittag fuhren Tommy aus Freiburg (zum UL-Schlepp-Lehrgang angereist) und ich zum Tropical-Island in die alte Cargo-Lifter-Halle, die ganz in der Nähe ist, zum Schwimmen.

Ja, die nächsten Tage liefen so im “alten” Trott dahin. Meist fünf Flüge am Tag, manchmal auch sechs und Theorie-Lernen. Zwischendurch ging zwei Tage wegen zu starkem Nordwind mal gar nichts und ich faulte in der Sonne auf dem Flugplatz ab und widmete mich der Theorie oder half bei kleinen Arbeiten am Clubhaus.

Samstag 23. April *Thermikflug auf 1400m*

Ich war heute schon fünfmal geflogen. Das Wetter war, mal wieder, genial.
Peter, der UL-Pilot, meinte, das wären super Bedingungen, so dass ich mal in der Thermik fliegen könnte. Gesagt, getan, er zog mich auf 800m direkt in den Bart. Der Weg dahin war ziemlich “holprig”, im Vergleich zu den vorangegangen Flügen am Morgen oder frühen Abend. Aber der Lohn war das “ultimative Erlebnis” mit fast 5m pro Sekunde im Bart zu steigen. Ich “schraubte” mich in kurzer Zeit auf 1400 Meter Höhe. Das macht süchtig!!!
Es war super, den Höhenverlust immer wieder durch das Einfliegen in den Aufwind in das Gegenteil umzukehren und somit lange in der Luft bleiben zu können.

Urlaub vom Urlaub *Rückreise nach Hamburg*

An diesem Abend fuhr ich mit einem “eingebrannten Grinsen” nach Hamburg zurück. Denn das war für mich wieder ein absolutes Highlight in Sachen Drachenfliegen und ich hatte mich mal wieder zu lange ungeschützt der Sonne ausgesetzt.
Grund der Rückreise war, dass für die nächsten Tage schlechtes Wetter angesagt war und ich die Zeit nutzen wollte, um mal ein paar Sachen zu erledigen, die in den letzten Tagen zu Hause liegen geblieben waren.

Freitag 29. April *zurück auf dem Flugplatz*

Gestern, gegen Abend war ich wieder zurück in Altes Lager. Hab mich die Tage in Hamburg gut entspannt und Theorie für die morgen angesetzte A-Scheinprüfung gelernt.
Ich flog heute sechs Mal, war aber mit meinen “stehenden Landungen” noch nicht ganz zufrieden.
Denn der Trick, im Groben, ist halt den richtigen Moment zum “rausdrücken” (gewollter Strömungsabriss) zu finden, abhängig von den Windverhältnissen und der Geschwindigkeit.
Für den Abend war eine kleine und für den morgigen Tag eine etwas größere Feier unter den Fliegern aus dem Verein geplant. Ich besuchte die heutige nur kurz und ging rechtzeitig, mit Blick auf die morgen anstehende Prüfung ins Bett.

Samstag 30. April *Tag der A-Scheinprüfung*

Es war eine ganze Menge los auf dem Flugplatz. Einige der Drachenflieger, die schon vor zwei Wochen da waren um den UL-Schleppstart-Schein zu machen, wollten ihn nun dieses Wochenende beenden.

Ich wollte am Morgen noch ein paar Flüge machen, um mich für die Prüfung “einzufliegen” und um noch mal an meiner stehenden Landung zu feilen. Der erste Flug war super, alles nach meiner Zufriedenheit. Wir hatten allerdings einen nicht so schönen, umlaufenden Wind, der ständig seine ‘Meinung’ bzw. Richtung änderte. Aber ich wollte unbedingt noch einmal fliegen.

Und nun kam mein persönlicher Supergau:
während der Landevolte drehte ständig der Wind und ich musste von Plan A über B nach C gehen und mehrfach im Landeanflug den “Kurs” ändern, um mich wieder gegen den Wind zu drehen. Das letzte mal im Endanflug und es passierte, was im Theorie-Unterricht als Phänomen von Andreas beschrieben wurde:

Der Pilot fixiert einen Punk - zu dem er absolut nicht fliegen will - kommt aber, wohl unterbewusst, nicht mehr davon los und fliegt jetzt exakt da hin wo er eigentlich nicht hin will. Mein Punkt des ‘unbedingt da NICHT- hin- Fliegens’ war der Windsack. Und was soll ich sagen, ich hab ihn lehrbuchmäßig umgemäht.

Diese Situation, jetzt mit etwas Abstand betrachtet, war so für mich eigentlich ganz gut, denn es ist, erst einmal, nichts passiert, weder am Drachen noch mir, weil der Windsack nur ein kleiner portabler und nur einige Zentimeter in die Erde gesteckt war. Und dass ich instinktiv, kurz vor dem “Anprall”, den Drachen “gestallt” und damit Geschwindigkeit herausrausgenommen hatte, gab mir hinterher das Gefühl, auch in einer Extremsituation noch aktiv in das Fluggeschehen eingreifen zu können. Vor allem dies auch getan zu haben, ohne lange überlegen zu müssen, machte mich sicherer.

Das Ganze war für mich, besonders in Hinblick auf die bevorstehende Prüfung, in diesem Moment nicht gerade aufbauend, aber dafür hatte ich die Lacher aller Anwesenden auf meiner Seite und für den Abend schon mal für eine Kiste Bier gesorgt, die nämlich bei solchen Aktionen fällig wird.

Für 10 Uhr war die Theorieprüfung eigentlich angesetzt. Na ja, und wie das nun mal so ist beim Drachenfliegen, muss man eine ganze Menge Zeit mitbringen. So auch jetzt, die Prüfung verschob sich mehrfach. Was mich nicht unbedingt ruhiger werden ließ. Das gab mir aber noch mal ein wenig Zeit zum Lernen und den Prüfungsflug im Kopf durchzugehen. Um 16 Uhr war es endlich soweit. Uns wurde die Theoretische Prüfung abgenommen und es dauerte wieder eine kurze Zeit bis zum Ende der Auswertung. Mein Gefühl war gut und das Ergebnis auch. Also gingen wir zur Praktischen Prüfung über. Noch einmal warten, dann 18.30 Uhr ging es los.

Die Prüfung lief für alle Prüflinge super und alleBestanden“. Das erste Ziel war erreicht. *Der A- Schein*

A-Schein Praxisprüfung
A-Schein Praxisprüfung
der Prüfer vom DHV-Verband (Ulrich Schneider) im Flugvorbereitungs-Gespräch mit Jan Wende. Jan startet mit einem Icaro Mars 170 Drachen, WoodyValley Flex Gurtzeug aus dem Startwagen. Aufnahme 30. April.

Zusammenfassung

Ich hatte drei Wochen Urlaub im April genommen und war davon 16 Tage in Altes Lager bei Berlin. In den 16 Tagen in Altes Lager bin ich an 12 Tagen geflogen inklusive des Prüfungstages. Am Ende hatte ich, inklusive aller Pflichtflüge und des Prüfungsfluges, genau 49 Flüge zum A-Schein benötigt.

Jan Wende